
Die Geschichte & Wissenschaft
hinter der 28 Tage Challenge.
Es begann mit einer persönlichen Transformation
2019 arbeitete Laurin als High-Performer in der E-Commerce-Branche, mit über 40 Stunden pro Woche. In einem Meeting mit seinem Chef und Mentor erzählte er begeistert von einer Woche, in der er sich besonders energiegeladen und produktiv fühlte. Sein Chef schlug vor, dass Laurin seine Routinen dieser Woche notiert.
Laurin stellte fest, dass er regelmäßig trainierte, kalte Duschen nahm, Atemübungen machte und ein Dankbarkeitsjournal führte. Sein Chef riet ihm:
"Immer wenn es dir nicht gut geht, kehre zu diesen Routinen zurück. Sie werden dir immer helfen, dich besser zu fühlen."
Diese Erkenntnis war der Grundstein für die FITWORKS 28-Tage-Challenge. Laurin erkannte, wie mächtig diese einfachen Gewohnheiten sind und möchte nun auch dir die Möglichkeit geben, von ihnen zu profitieren.
Warum genau diese vier Gewohnheiten?
Weil sie extrem kraftvoll sind! Tägliche Bewegung, kalte Duschen am Morgen, Atemübungen und Dankbarkeits-Journaling haben einen erheblichen Einfluss auf dein Wohlbefinden und deine Energie. Wir zeigen dir die wissenschaftlichen Hintergründe auf, die erklären, wie diese einfachen Praktiken deinen Drive steigern und dir mehr Energie im Alltag schenken. Erfahre, wie diese vier Gewohnheiten Körper und Geist positiv beeinflussen und warum sie der Schlüssel zu deiner maximalen Veränderung sind.
© Isabella Hewlett
Kurze TrainingS
Endorphin-Freisetzung: Kurze, regelmäßige Workouts steigern die Produktion von Endorphinen – den "Glückshormonen" –, die Stimmung und Energie verbessern. Quelle: Meeusen et al., 2012.
Verbesserte Durchblutung: Bewegung erhöht die Herzfrequenz und fördert die Durchblutung, was den Körper mit mehr Sauerstoff versorgt. Quelle: Green et al., 2017.
Stoffwechselanregung: Kurze Trainingseinheiten können den Stoffwechsel ankurbeln und zu mehr Energie im Alltag führen. Quelle: Skelly et al., 2014.
Kalte Duschen
Aktivierung des Nervensystems: Kaltes Wasser stimuliert das Nervensystem und fördert die Freisetzung von Noradrenalin, was die Wachsamkeit steigert. Quelle: Kox et al., 2014.
Verbesserte Durchblutung: Kälte erhöht die Blutzirkulation, um die Körpertemperatur zu regulieren, was zu mehr Energie führt. Quelle: Lombardi et al., 2017.
Stärkung des Immunsystems: Regelmäßige Kälteexposition kann die Immunfunktion verbessern. Quelle: Buijze et al., 2016.
Atemübungen
Stressreduktion: Bewusstes Atmen aktiviert den Parasympathikus, der für Entspannung sorgt. Quelle: Jerath et al., 2006.
Verbesserte Sauerstoffversorgung: Tiefe Atemübungen erhöhen den Sauerstoffgehalt im Blut, was zu klarerem Denken führt. Quelle: Brown & Gerbarg, 2005.
Fokus und Achtsamkeit: Atemübungen fördern die Konzentration und Präsenz im Moment. Quelle: Zeidan et al., 2010.
Dankbarkeits Journaling
Positive Psychologie: Dankbarkeitsübungen erhöhen das Wohlbefinden und reduzieren negative Emotionen. Quelle: Emmons & McCullough, 2003.
Stressbewältigung: Das Ausdrücken von Dankbarkeit kann Stress reduzieren. Quelle: O’Leary & Dockray, 2015.
Verbesserte Schlafqualität: Dankbarkeit vor dem Schlafengehen führt zu besserem Schlaf. Quelle: Wood et al., 2009.
Warum diese Gewohnheiten wirken
Diese vier Gewohnheiten adressieren ganzheitlich sowohl Körper als auch Geist und wirken synergistisch zusammen. Physisch stärkst und energetisierst du deinen Körper durch regelmäßiges Training und Kälteexposition. Mental förderst du deine Klarheit und entwickelst ein positives Mindset durch Atemübungen und Dankbarkeits-Journaling. Die Kombination all dieser Praktiken verstärkt die individuellen Vorteile jeder einzelnen Gewohnheit, sodass du eine maximale Veränderung in deinem Leben erfährst.

28 Tage Durchziehen
schaffst du , oder?
Häufig gestellte Fragen
-
Du benötigst in Summe nur etwa 20 Minuten pro Tag – wenn du Gas gibst, sogar weniger! Das beinhaltet die Workouts, Breathwork und Journaling.
-
Kein Problem! Du bekommst einfach ein paar Punkte weniger. In unserer FITWORKS App gibt es ein Punktesystem: Je mehr Gewohnheiten du abschließt, desto mehr Punkte sammelst du. Aber mach dir keinen Stress, du kannst jederzeit wieder einsteigen.
-
Nein, die Workouts sind so konzipiert, dass du sie nur mit deinem eigenen Körpergewicht durchführen kannst. Alles, was du brauchst, ist etwas Platz und Motivation!
-
Die FITWORKS App ist dein zentraler Hub für die Challenge. Hier findest du alle Tagespläne, kannst deinen Fortschritt tracken und Punkte sammeln. Außerdem bleibst du über die App mit der Community in Kontakt. Der Zugang zur App ist für Challenge-TeilnehmerInnen komplett kostenlos.
-
Die Anmeldung ist super einfach und erfolgt über E-Mail und unser Kontaktformular. Trage einfach deinen Namen, deine E-Mail und Telefonnummer ein, und wir melden uns bei dir bezüglich des Starts der Challenge. Mehr musst du nicht tun!
-
Unser Coach ist immer für dich erreichbar über das Messaging-Tool in unserer FITWORKS App. Dort kannst du jederzeit deinen Coach kontaktieren oder die Community um Rat fragen.
-
Die FITWORKS 28-Tage-Challenge findet 4x im Jahr statt. Du kannst bei jeder Runde erneut teilnehmen, wenn Plätze verfügbar sind.
-
Ja! Die Teilnahme an der FITWORKS 28-Tage-Challenge ist komplett kostenlos. Es gibt keine versteckten Kosten oder Verpflichtungen.
-
In jeder Runde stehen nur 20 Plätze zur Verfügung. Diese werden nach dem First-Come-First-Serve-Prinzip vergeben, also melde dich am besten frühzeitig an!
-
Ja, du kannst die Challenge so oft wiederholen, wie du möchtest. Jede Runde bietet dir eine neue Gelegenheit, deine Gewohnheiten weiter zu festigen und deine Fitnessziele zu erreichen.
Quellen
Meeusen R, et al. (2012). Exercise, neurotransmitters and the brain. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 36(1), 160-170.
Green DJ, et al. (2017). Vascular adaptation to exercise in humans: role of hemodynamic stimuli. Physiological Reviews, 97(2), 495-528.
Skelly LE, et al. (2014). High-intensity interval exercise induces 24-h energy expenditure similar to traditional endurance exercise despite reduced time commitment. Applied Physiology, Nutrition, and Metabolism, 39(7), 845-848.
Kox M, et al. (2014). Voluntary activation of the sympathetic nervous system and attenuation of the innate immune response in humans. PNAS, 111(20), 7379-7384.
Lombardi G, et al. (2017). Whole-body cryotherapy in athletes: from therapy to stimulation. Frontiers in Physiology, 8, 258.
Buijze GA, et al. (2016). The Effect of Cold Showering on Health and Work: A Randomized Controlled Trial. PLOS ONE, 11(9), e0161749.
Jerath R, et al. (2006). Physiology of long pranayamic breathing: neural respiratory elements may provide a mechanism that explains how slow deep breathing shifts the autonomic nervous system. Medical Hypotheses, 67(3), 566-571.
Brown RP, Gerbarg PL. (2005). Sudarshan Kriya yogic breathing in the treatment of stress, anxiety, and depression: Part II—clinical applications and guidelines. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 11(4), 711-717.
Zeidan F, et al. (2010). Mindfulness meditation improves cognition: evidence of brief mental training. Consciousness and Cognition, 19(2), 597-605.
Emmons RA, McCullough ME. (2003). Counting blessings versus burdens: an experimental investigation of gratitude and subjective well-being in daily life. Journal of Personality and Social Psychology, 84(2), 377-389.
O’Leary K, Dockray S. (2015). The effects of two novel gratitude and mindfulness interventions on well-being. Journal of Alternative and Complementary Medicine, 21(4), 243-245.
Wood AM, et al. (2009). Gratitude influences sleep through the mechanism of pre-sleep cognitions. Journal of Psychosomatic Research, 66(1), 43-48.